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Gesunde Abgrenzung: Warum sie so wichtig ist und wie du sie lernst

Lisa Holtmeier • Nov. 05, 2024

In unserer schnelllebigen Welt ist es wichtiger denn je, gesunde Grenzen zu setzen – sowohl im Berufsleben als auch im Privatleben. Doch was bedeutet "gesunde Abgrenzung" eigentlich, und wie kannst du lernen, deine persönlichen Grenzen klar zu kommunizieren, ohne dabei andere vor den Kopf zu stoßen?

In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum gesunde Abgrenzung unerlässlich ist und wie du mit einer kompakten Online-Fortbildung in nur 45 Minuten das notwendige Rüstzeug dafür erlernst.


Was bedeutet gesunde Abgrenzung?

Gesunde Abgrenzung bedeutet, die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Gefühle zu kennen, zu akzeptieren und sie gegenüber anderen klar zu kommunizieren. Sie hilft dabei, das eigene Wohlbefinden zu schützen und Überforderung oder Stress zu vermeiden. Ohne klare Grenzen laufen wir Gefahr, uns von den Bedürfnissen und Erwartungen anderer vereinnahmen zu lassen, was auf Dauer zu Unzufriedenheit und sogar emotionaler Erschöpfung führen kann.


Warum ist gesunde Abgrenzung so wichtig?

Wenn du oft das Gefühl hast, dass andere deine Grenzen überschreiten oder du Schwierigkeiten hast, „Nein“ zu sagen, dann ist eine gesunde Abgrenzung das, was dir fehlt.

Hier sind einige Gründe, warum Abgrenzung so essenziell ist:

  • Selbstschutz: Ohne Grenzen riskierst du, deine Energie und Zeit in Dinge zu investieren, die dir nicht guttun. Eine klare Abgrenzung sorgt dafür, dass du dich auf das konzentrierst, was wirklich wichtig ist.
  • Stärkung des Selbstwertgefühls: Wenn du deine Bedürfnisse und Wünsche respektierst, stärkst du dein Selbstbewusstsein. Du signalisierst dir selbst und anderen, dass du wichtig bist.
  • Bessere Beziehungen: Gesunde Abgrenzung verhindert, dass du dich in ungesunden Abhängigkeiten verlierst. Du baust Beziehungen auf, die auf gegenseitigem Respekt basieren.


Wie setzt man gesunde Grenzen?

Das Erlernen von Abgrenzung beginnt mit der Selbstreflexion. Frage dich:

  • Was brauche ich wirklich, um mich wohlzufühlen?
  • Wo fühle ich mich ausgenutzt oder überfordert?
  • Welche Situationen rauben mir Energie?

Sobald du diese Fragen beantwortet hast, geht es darum, diese Bedürfnisse nach außen zu kommunizieren. Doch das ist oft leichter gesagt als getan. Hier kommen klare Kommunikationstechniken ins Spiel, die du in unserer Online-Fortbildung "Gesunde Abgrenzung" lernen kannst.


Online-Fortbildung "Gesunde Abgrenzung"

Möchtest du lernen, wie du klare, aber freundliche Grenzen setzt und dabei trotzdem im Einklang mit deinem Umfeld bleibst? Dann ist unsere Quick Seed Online-Fortbildung genau das Richtige für dich!

In nur 45 Minuten bekommst du praxisnahe Tipps und Strategien, um deine persönliche und berufliche Balance zu stärken. Die Fortbildung ist so konzipiert, dass sie effizient und ohne unnötiges Geschwafel genau das vermittelt, was du brauchst.


Was erwartet dich?

  • Kurze, prägnante Fortbildung: 45 Minuten voller wertvoller Inhalte – ohne Zeitverschwendung.
  • Aufzeichnung der Live-Session: Falls du nicht live dabei sein kannst, erhältst du Zugang zur Aufzeichnung.
  • Teilnahmebescheinigung: Beweise deine neu erlernten Fähigkeiten mit einem Zertifikat.
  • Infografik: Eine anschauliche Zusammenfassung der wichtigsten Punkte, damit du alles leicht umsetzen kannst.
  • Konkrete Tipps: Wie du dich zukünftig gesund abgrenzen kannst, Grenzen kommunizierst und unangenehme Situationen meidest.
  • Drei zentrale Grundsätze: Diese helfen dir, sofort in die Praxis zu gehen.


Fazit: Gesunde Abgrenzung als Schlüssel zu mehr Balance

Gesunde Abgrenzung ist kein Zeichen von Schwäche – im Gegenteil, sie ist ein essenzieller Schritt zu mehr Selbstachtung und persönlichen Erfolg. In unserer 45-minütigen Online-Fortbildung lernst du alles, was du brauchst, um zukünftig klare, gesunde Grenzen zu setzen und dein Wohlbefinden zu schützen.


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Als Führungskraft hast du nicht nur die Aufgabe, Projekte zu leiten und Ziele zu setzen, sondern auch eine wesentliche Rolle darin, die Motivation und das Wohlbefinden deines Teams zu fördern. Gesunde Führung beginnt oft mit den richtigen Worten – Worte, die Vertrauen schaffen, die Entwicklung unterstützen und eine positive Kommunikationskultur fördern. Und was vielleicht überraschend ist: Die Wirkung dieser Worte lässt sich sogar im Gehirn nachweisen! 1. Wertschätzung zeigen: "Danke für deinen Einsatz und die großartige Arbeit, die du leistest." Dieser Satz ist ein starker Motivator. Menschen, die sich wertgeschätzt fühlen, sind engagierter und bereit, über sich hinauszuwachsen. Als Führungskraft ist es essenziell, die Leistungen deines Teams anzuerkennen. Ein einfaches "Danke" kann nicht nur das Selbstbewusstsein stärken, sondern auch die Loyalität zu dir als Führungskraft und zum Unternehmen fördern. 2. Offene Kommunikation fördern: "Deine Meinung ist mir wichtig. Wie siehst du XY?" Offene Kommunikation ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Team. Indem du aktiv nach der Meinung deiner Mitarbeitenden fragst, signalisierst du Respekt und Wertschätzung für ihre Expertise. Das fördert nicht nur die Kreativität und den Wissensaustausch, sondern stärkt auch das Vertrauen innerhalb des Teams. 3. Fehler als Lernchance sehen: "Es ist in Ordnung, Fehler zu machen. Wir lernen daraus." Fehler gehören zum Arbeitsalltag dazu. Doch anstatt diese negativ zu bewerten, solltest du als Führungskraft eine Kultur des Lernens fördern. Wenn Mitarbeitende wissen, dass Fehler als Chance für Wachstum gesehen werden, trauen sie sich eher, Risiken einzugehen und innovative Lösungen zu entwickeln. 4. Unterstützung anbieten: "Wie kann ich dich in deiner Arbeit unterstützen?" Dieser Satz zeigt echtes Interesse am Erfolg deines Teams. Er signalisiert, dass du bereit bist, Hindernisse aus dem Weg zu räumen und deinen Mitarbeitenden die Ressourcen und Unterstützung zu bieten, die sie benötigen. Dies fördert nicht nur die Produktivität, sondern auch das Vertrauen in dich als Führungskraft. 5. Die Veränderung im Gehirn: Die Macht der richtigen Worte Sätze wie diese haben nicht nur auf der emotionalen Ebene eine Wirkung. Sie lösen im Gehirn die Ausschüttung von Oxytocin aus, dem sogenannten "Bindungshormon". Studien zeigen, dass Teams mit einem hohen Oxytocin-Spiegel ein stärkeres Vertrauensverhältnis entwickeln. Dieses Vertrauen führt zu einer besseren Kommunikation, weniger Missverständnissen und einer insgesamt positiveren Arbeitskultur. 6. Persönliche Entwicklung unterstützen: "Deine Entwicklung ist mir wichtig – welche Ziele möchtest du erreichen?" Indem du die persönlichen Ziele deiner Mitarbeitenden ernst nimmst, förderst du nicht nur ihre berufliche Entwicklung, sondern auch ihre Zufriedenheit und Motivation. Diese Art der individuellen Förderung zeigt, dass du als Führungskraft das Wachstum jedes Einzelnen im Blick hast. 7. Verantwortung übernehmen: "Oh, da habe ich mich geirrt. Das war mein Fehler." Authentische Führungskräfte scheuen sich nicht, Fehler einzugestehen. Dies fördert eine Kultur der Ehrlichkeit und Transparenz, in der sich auch die Mitarbeitenden trauen, offen mit Fehlern umzugehen. 8. Erfolge anerkennen: "Ich finde, das ist dir richtig gut gelungen." Lob und Anerkennung sind enorm wichtige Elemente einer gesunden Führung. Erfolgreiche Projekte oder gelungene Beiträge sollten nicht unbeachtet bleiben. Regelmäßige Anerkennung motiviert und stärkt das Selbstbewusstsein. 9. Gemeinsam Lösungen finden: "Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam eine Lösung finden werden." Dieser Satz fördert ein Gefühl der Gemeinschaft und des Teamgeistes. Anstatt Druck auszuüben, gibst du deinem Team die Sicherheit, dass Herausforderungen gemeinsam gemeistert werden können. 10. Oxytocin – der Schlüssel zu besserer Zusammenarbeit Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Oxytocin nicht nur das Vertrauen stärkt, sondern auch die Bindung innerhalb von Teams festigt. Dieses Hormon wird durch positive und unterstützende Kommunikation freigesetzt und trägt somit maßgeblich zu einer gesunden und produktiven Arbeitsumgebung bei. Fazit: Mit den richtigen Worten die Zukunft deines Teams gestalten Gesunde Führung beginnt mit den kleinen Dingen – und oft sind es die richtigen Worte, die den größten Unterschied machen. Indem du deinem Team Wertschätzung entgegenbringst, eine offene Kommunikation förderst und sie in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung unterstützt, kannst du eine nachhaltige Vertrauenskultur schaffen. Die positiven Effekte reichen weit über die emotionale Ebene hinaus und haben sogar wissenschaftlich belegte Auswirkungen auf das Gehirn. Welchen Satz würdest du in deinem Alltag als Führungskraft gern häufiger hören?
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