Deeptalk Fragen für Weihnachten
Lisa Holtmeier • 25. Dezember 2024

✨ Weihnachten ist eine Zeit der Besinnung und der Verbindung. Doch oft verlieren wir uns in der Hektik und den Erwartungen der Feiertage. Um wirklich in Kontakt zu treten und die Magie dieser Zeit zu spüren, können tiefere Gespräche Wunder wirken. 🙏🏼
Nimm diese Fragen doch einfach mal mit zum Plätzchenbacken mit Freund*innen, den Glühweinabend in der WG oder zum Familientreffen💬.
- Was bedeutet Weihnachten für dich persönlich, und wie hat sich diese Bedeutung im Laufe der Jahre verändert?
- Gibt es eine Weihnachtserinnerung aus deiner Kindheit, die dir besonders im Gedächtnis geblieben ist? Warum ist sie so besonders für dich?
- Wie gehst du mit den Erwartungen und dem Druck um, die oft mit den Feiertagen verbunden sind?
- Welche Werte oder Traditionen möchtest du in der Weihnachtszeit an die nächste Generation weitergeben?
- Was war das bedeutendste Geschenk, das du jemals erhalten hast, und warum hat es so viel für dich bedeutet?
- Wie kannst du in dieser Weihnachtszeit für dich selbst sorgen und sicherstellen, dass du emotional ausgeglichen bleibst?
- Wenn du die Möglichkeit hättest, eine neue Weihnachtstradition zu beginnen, welche wäre das und warum?
- Wie hat sich dein Blick auf Konsum und Geschenke im Kontext von Weihnachten verändert? Was wünschst du dir stattdessen von deinen Mitmenschen?
- Gibt es eine Weihnachtszeit, die dich besonders geprägt hat, weil sie anders war als alle anderen? Was hast du daraus gelernt?
- Welche Rolle spielen Gemeinschaft und Einsamkeit für dich in der Weihnachtszeit? Wie gehst du mit diesen Gefühlen um?
- Was ist für dich wichtiger: Traditionen zu bewahren oder Neues zu wagen, wenn es um Weihnachten geht? Warum?
- Wenn du jemanden zu Weihnachten ein immaterielles Geschenk machen könntest, was wäre das und an wen würdest du es geben?
- Was bedeutet Vergebung für dich im Zusammenhang mit Weihnachten, und gibt es jemanden, dem du in dieser Zeit vergeben möchtest?
- Wie beeinflusst deine spirituelle oder weltanschauliche Perspektive die Art und Weise, wie du Weihnachten feierst?
- Welche Rolle spielt Musik, Kunst oder Literatur in deiner Wahrnehmung der Weihnachtszeit? Gibt es ein Werk, das dir besonders am Herzen liegt?
- Wie kann Weihnachten eine Gelegenheit sein, Beziehungen zu stärken, die dir wichtig sind?
- Was würdest du einer völlig fremden Person schenken und warum?
- Wie würdest du Weihnachten feiern, wenn du alle gesellschaftlichen Erwartungen und Zwänge außer Acht lassen könntest?
- Gibt es jemanden, den du gerne zu Weihnachten einladen würdest, den du aber vielleicht noch nie eingeladen hast? Warum diese Person?
- Was ist deine Vision von einem „perfekten“ Weihnachtsfest, und wie nah kommst du dem in der Realität?
🎧 In der heutigen Podcastfolge teile ich spannende Deeptalk Fragen mit dir und warum dieser Deeptalk so wichtig ist. Dieses Jahr Weihnachten führst du die Besten und Spannendsten Gespräche.
Schreibe mir dir Zahl deiner Lieblingsfrage gern in die Kommentare. Wenn du Lust hast, würde ich mich auch sehr über deine Antwort freuen ❤️.
Let ́s grow! 🌱
Deine Lisa von WORDSEED®
—————————

Seien wir ehrlich! Wir verbringen ziemlich viel Zeit an unserem Arbeitsplatz. Und wir wissen, dass unsere Kommunikation erhebliche Einflüsse auf unsere Gesundheit hat. Laut einer Studie der Harvard Business Review (2017) beeinflusst die Qualität der Kommunikation im Team direkt die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Deshalb spreche ich mit allen Teams, die ich begleite, über Abmachungen für eine gesunde Kommunikation. 💬🌱 Heute bekommt ihr ein paar Inspirationen , die auf jeden Fall zu einer gesunden Teamkommunikation gehören! ➡️ Wir reden miteinander und nicht übereinander! ➡️ Wir fragen nach anstatt zu interpretieren! ➡️ Wir lassen einander ausreden und hören aktiv zu! ➡️ Wir bleiben sachlich, respektvoll und lösungsorientiert! ➡️ Wir wertschätzen uns gegenseitig! ➡️ Wir reflektieren uns selbst und übernehmen Verantwortung! ➡️ Dialog auf Augenhöhe statt Angriff oder Verteidigung! Gesunde Kommunikation im Team ist das A und O, damit wir gesund, leistungsfähig und mit Freude arbeiten können. Ich bespreche mit jedem Team, wie sie miteinander umgehen wollen. Wir kommunizieren so viel, dass zu wenig darüber gesprochen wird, was überhaupt wichtig ist. Was sind die individuellen Bedürfnisse? Worauf möchte sich das Team verständigen? Wie genau kann das umgesetzt werden und vieles mehr. 📅 Du möchtest noch tiefer eintauchen? Melde dich für die Quick Seed Online Fortbildung “Teamkommunikation verbessern” am 13. Mai an und lerne in nur 45 Minuten, wie du die Kommunikation in deinem Team nachhaltig verbessern kannst! 🙌 Hier geht es zur Anmeldung. Du willst ein kostenfreies Poster mit den Abmachungen? Dann lade es hier herunter. Let´s grow! 🌱 Deine Lisa von WORDSEED® ————————— #gesundekommunikation #kommunikation #teamkommunikation #gesundheitsförderung #team #karrieretipps #führungskräfteentwicklung #teamcoaching #kommunikationstraining #kommunikationspsychologie #betrieblichegesundheitförderung #betrieblichesgesundheitsmanagement #psychischegesundheit #mentalegesundheit

In der neuesten Folge des WORDSEED Podcasts beschäftigen wir uns mit einem Thema, das in vielen Bereichen unseres Lebens immer wieder auftaucht: Widerstand in der Kommunikation . Sei es im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis – es gibt immer wieder Momente, in denen wir in Gesprächen auf Widerstand stoßen. Aber warum reagieren wir oft mit einem „Ja, aber“? Und was steckt wirklich hinter diesem Widerstand? In diesem Blogbeitrag gehen wir tiefer in die Psychologie des Widerstands ein und zeigen dir, wie du ihn erfolgreich überwinden kannst, um Kommunikation zu stärken und Konflikte zu lösen. 1. Was ist Widerstand in der Kommunikation? Widerstand ist eine natürliche Reaktion, die wir in Gesprächen zeigen, wenn wir uns bedroht oder herausgefordert fühlen. Dieser Widerstand kann sich in verschiedenen Formen äußern, aber das klassische „Ja, aber“ ist dabei ein typisches Sprachmuster. Oft signalisiert dieses „Ja, aber“ eine Zustimmung, aber gleichzeitig auch Bedenken oder Einwände. Widerstand kann verschiedene Ursachen haben, aber in den meisten Fällen geht es darum, dass unser Selbstbild, unsere Autonomie oder unsere Weltanschauung in Gefahr geraten. Menschen neigen dazu, Widerstand zu leisten, wenn sie sich unsicher oder bedroht fühlen – sei es durch eine neue Idee, eine Veränderung oder eine fremde Perspektive. 2. Häufige Gründe für Widerstand Änderungen und Unsicherheit Veränderungen, besonders wenn sie ungeklärt oder plötzlich auftreten, lösen oft Widerstand aus. Menschen haben eine natürliche Tendenz, Veränderungen zu widerstehen, weil sie Unsicherheit mit sich bringen. Gefühl der Bedrohung des Selbstbildes Wenn jemand das eigene Weltbild oder die eigenen Werte infrage stellt, reagiert derjenige oft mit Widerstand. Besonders in emotional aufgeladenen Diskussionen, wie etwa bei politischen Themen, kann dieser Widerstand deutlich werden. Mangel an Kontrolle und Autonomie Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Entscheidungsfreiheit oder Autonomie eingeschränkt wird, reagieren sie häufig mit Widerstand. Besonders in Führungssituationen, in denen neue Arbeitsweisen oder Vorgaben eingeführt werden, kann dieser Widerstand auftreten. Mangelnde Transparenz oder Unklarheit Unklarheiten oder das Fehlen einer Erklärung für eine Entscheidung oder Veränderung können zu Misstrauen und Widerstand führen. Menschen möchten verstehen, warum sie zu etwas aufgefordert werden. Gefühl der Ungerechtigkeit Widerstand tritt auch dann auf, wenn Entscheidungen als ungerecht empfunden werden, wie etwa bei Bevorzugungen in einem Beförderungsprozess. 3. Carl Rogers und die Bedeutung der bedingungslosen positiven Zuwendung Der Psychologe Carl Rogers betonte, dass Widerstand oft eine Schutzreaktion des Selbstkonzepts ist. Widerstand kann ein Hinweis auf innere Konflikte oder das Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität sein. Laut Rogers sollte Widerstand nicht als negativ betrachtet werden, sondern als Signal, dass die Person sich in einer unsicheren oder bedrohlichen Situation befindet. Rogers’ Konzepte, wie die bedingungslose positive Zuwendung und Empathie , sind entscheidend im Umgang mit Widerstand. Ein empathisches Gespräch, das Verständnis und Akzeptanz zeigt, kann Widerstand abbauen und die Bereitschaft zur Veränderung fördern. 4. Strategien, um Widerstand zu überwinden Empathisches Zuhören Das erste Mittel gegen Widerstand ist, dem Gesprächspartner das Gefühl zu geben, gehört und verstanden zu werden. Indem du aktiv zuhörst und empathisch auf seine Bedenken eingehst, kannst du Widerstand abbauen. Bedingungslose positive Zuwendung Zeige Akzeptanz und Verständnis, auch wenn du nicht mit dem Standpunkt des anderen übereinstimmst. Akzeptiere die Bedenken des Gesprächspartners und baue Vertrauen auf. Kooperation statt Konfrontation Anstatt den Widerstand zu bekämpfen, gehe auf den Gesprächspartner zu. Zeige Kooperationsbereitschaft und arbeite gemeinsam an Lösungen, die für alle Seiten akzeptabel sind. Klarheit und Transparenz schaffen Widerstand entsteht oft aufgrund von Unsicherheit. Indem du transparent und offen über Veränderungen oder Entscheidungen kommunizierst, kannst du Vertrauen aufbauen und Widerstand entgegenwirken. Fazit: Kommunikation, die verbindet Widerstand in der Kommunikation ist ein natürliches Phänomen, das in vielen Gesprächen auftritt – ob im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis. Durch empathisches Zuhören, transparente Kommunikation und eine kooperative Haltung kannst du diesen Widerstand überwinden und Gespräche in echte Verbindungen verwandeln. Let’s grow! 🌱 Deine Lisa von WORDSEED®

𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 ü𝐛𝐞𝐫 𝐑ü𝐜𝐤𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 ü𝐛𝐞𝐫 𝐑ü𝐜𝐤𝐠𝐫𝐚𝐭 𝐢𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐩𝐫ä𝐜𝐡𝐞𝐧 𝘞𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵 𝘨𝘦𝘴𝘶𝘯𝘥𝘦 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘶𝘯𝘪𝘬𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘮 𝘗𝘳ä𝘷𝘦𝘯𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴𝘭𝘦𝘪𝘵𝘧𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘒𝘳𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯𝘬𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯? Heute ist 𝐖𝐞𝐥𝐭𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐭𝐚𝐠 – und wir reden (zu Recht) über Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung 🥗🤸🏽♂️🧘🏽♂️. Doch eine entscheidende Gesundheitsressource bleibt nach wie vor unterbelichtet: Kommunikation. 🔍 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫ä𝐯𝐞𝐧𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐥𝐞𝐢𝐭𝐟𝐚𝐝𝐞𝐧? Er definiert, welche Maßnahmen die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland fördern, um Krankheiten zu vermeiden und Gesundheit zu stärken – z. B. in Kitas, Schulen, Betrieben und Pflegeeinrichtungen. Er umfasst Bewegung, Ernährung, Stressmanagement und Suchtprävention. Aber: Gesunde Kommunikation? Fehlanzeige. 📢 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦 𝐢𝐬𝐭: Kommunikation ist oft der Auslöser für Stress, Konflikte und psychische Belastung. Es gibt etliche Untersuchungen, die zeigen, dass Kommunikation uns richtig krank machen kann! 💬Wer nicht „Nein“ sagen kann, arbeitet über die Grenze. 💬Wer Konflikte nicht klären kann, trägt sie körperlich aus. 💬Wer keine Wertschätzung erfährt –verliert die Motivation und oft auch Gesundheit. 🔄 Zeit für ein Umdenken: Gesunde Kommunikation sollte ein eigener Präventionsbereich werden. Konkret heißt das: ✅ Geförderte Trainings in Betrieben z.B. zu: Konstruktivem Feedback, gesunder Abgrenzung, gesunder Informations- & Kommunikationskultur ✅ Programme in Schulen, die Kindern früh zeigen: wie man Bedürfnisse ausdrückt, wie man zuhört, ohne zu bewerten, wie man sich respektvoll abgrenzt ✅ Tools & Räume am Arbeitsplatz, um über Überlastung sprechen zu dürfen, bevor sie krank macht. 🛠️ 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧 “𝐒𝐨𝐟𝐭 𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥” – 𝐬𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐫𝐞𝐥𝐞𝐯𝐚𝐧𝐭. Sie entscheidet mit über Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Miteinander. Der Präventionsleitfaden braucht ein Update – für eine Gesellschaft, in der nicht nur richtig gegessen, sondern auch gesund gesprochen wird. Für diese Vision stehe ich jeden Tag auf! 𝐖𝐚𝐬 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐮: Sollte gesunde Kommunikation Teil der Gesundheitsprävention sein? 👇 Ich freue mich auf deinen Gedanken dazu.

In Zeiten von mentaler Gesundheit und Burnout-Prävention gewinnt Kommunikation als Werkzeug in der betrieblichen Gesundheitsförderung zunehmend an Bedeutung. Aber warum ist sie so wichtig? 🤔 1. 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐟ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐖𝐨𝐡𝐥𝐛𝐞𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 Eine offene und wertschätzende Kommunikation schafft Vertrauen und ein positives Arbeitsumfeld. Dies fördert das psychische Wohlbefinden und verringert Stress. Studien zeigen, dass Unternehmen, die gezielt in Kommunikationsstrategien investieren, eine höhere Mitarbeitendenzufriedenheit und eine geringere Fluktuation aufweisen (z.B. Gallup-Studie 2020). 2. 𝐏𝐫ä𝐯𝐞𝐧𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐩𝐬𝐲𝐜𝐡𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐤𝐫𝐚𝐧𝐤𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2021 sind 60-70% der Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen auf Stress und Kommunikationsmängel am Arbeitsplatz zurückzuführen. Eine proaktive, transparente, regelmäßige Kommunikation kann hier als präventive Maßnahme wirken, indem sie frühzeitig auf Belastungen aufmerksam macht und Lösungen bietet. 3. 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐝𝐲𝐧𝐚𝐦𝐢𝐤: Gesunde Kommunikation stärkt den Zusammenhalt im Team und fördert eine gesunde Zusammenarbeit. In einer Untersuchung von McKinsey aus dem Jahr 2022 wurde gezeigt, dass Unternehmen mit klarer, offener Kommunikation im Team die Produktivität und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter um bis zu 25% steigern konnten. 𝐓𝐢𝐩𝐩𝐬 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐚𝐦 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐩𝐥𝐚𝐭𝐳: 🌱 𝐑𝐞𝐠𝐞𝐥𝐦äß𝐢𝐠𝐞 𝐅𝐞𝐞𝐝𝐛𝐚𝐜𝐤𝐠𝐞𝐬𝐩𝐫ä𝐜𝐡𝐞: Biete Raum für Austausch. Mitarbeitende sollten regelmäßig die Möglichkeit haben Wünsche und Ideen zu äußern. Außerdem profitieren alle Teams davon, wenn sie sich auf eine gesunde Feedbackkultur einigen und gemeinsam überlegen, wie diese aussehen kann. 🌱 𝐅ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐩𝐚𝐫𝐞𝐧𝐳: Transparenz baut Widerstände ab und ermöglich Agilität. Schafft gemeinsam klare Informationskanäle und stellt sicher, dass alle Mitarbeitende auf dem gleichen Informationsstand sind. 🌱 𝐀𝐜𝐡𝐭𝐬𝐚𝐦𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧: Achtet gemeinsam auf einen respektvollen Umgangston und eine wertschätzende Wortwahl. Es lohnt sich im Team zu besprechen, wie eine gesunde Kommunikationskultur aussehen und umgesetzt werden kann. Die Rolle der Kommunikation in der betrieblichen Gesundheitsförderung sollte unterschätzt werden. Sie ist der Schlüssel zu einer positiven Unternehmenskultur, einem gesunden Arbeitsumfeld und einer nachhaltigen Mitarbeitendenbindung.