Jahresreflexion & Zielplanung in der Teamsitzung – Der Schlüssel zu einem erfolgreichen neuen Jahr

Lisa Holtmeier • 17. Oktober 2024

Das Ende des Jahres ist nicht nur eine Zeit der Feiertage, sondern auch eine Gelegenheit, innezuhalten, das vergangene Jahr zu reflektieren und gemeinsam mit deinem Team neue Ziele zu setzen. Eine gut durchdachte Jahresreflexion und Zielplanung in der Teamsitzung kann dabei helfen, den Zusammenhalt zu stärken, die Mitarbeitendenbindung zu fördern und gleichzeitig die Praxisentwicklung voranzutreiben. In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum diese Sitzungen so wertvoll sind, wie sie organisiert werden können und welche Vorteile sie für dein Team und dich mit sich bringen.


Warum eine Jahresreflexion im Team wichtig ist

In einer schnelllebigen Arbeitswelt bleibt oft wenig Zeit, die gemeinsamen Erfolge zu würdigen und sich bewusst zu machen, was im Laufe des Jahres alles erreicht wurde. Eine Jahresreflexion in der Teamsitzung bietet die perfekte Gelegenheit, um innezuhalten und genau das zu tun. Indem das Team gemeinsam auf das Jahr zurückblickt, stärkt es nicht nur den Teamgeist, sondern auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.


Vorteile einer Jahresreflexion im Team

  1. Stärkung des Teamzusammenhalts: Durch das gemeinsame Reflektieren der Erfolge und Herausforderungen wird der Teamgeist gefördert. Das Team erkennt, was es gemeinsam geschafft hat und geht gestärkt ins neue Jahr.
  2. Mitarbeitendenbindung: Indem Mitarbeitende die Gelegenheit bekommen, sich einzubringen und Erfolge zu feiern, steigt die emotionale Bindung an das Unternehmen oder die Praxis.
  3. Gesundheitsförderung: Reflexion schafft Raum für Achtsamkeit und reduziert Stress, da Erfolge gewürdigt und Herausforderungen gemeinsam aufgearbeitet werden.
  4. Verbesserungspotenziale identifizieren: Durch die Reflexion können auch Schwachstellen erkannt und Potenziale zur Weiterentwicklung aufgedeckt werden.


Der nächste Schritt: Zielplanung für das neue Jahr

Eine erfolgreiche Jahresreflexion bildet die perfekte Basis für die gemeinsame Zielsetzung. Ziele geben deinem Team Orientierung, Fokus und Motivation für das kommende Jahr. In der Fortbildung lernst du, wie du zusammen mit deinem Team realistische und erreichbare Ziele setzt, die nicht nur inspirieren, sondern auch messbar sind.


Warum ist Zielsetzung wichtig?

  • Erhöhte Identifikation: Klare und gemeinsam vereinbarte Ziele fördern die Identifikation mit dem Unternehmen und den anstehenden Aufgaben.
  • Motivation und Engagement: Ziele geben dem Team eine Richtung und sorgen für mehr Motivation, da jeder weiß, worauf er hinarbeitet.
  • Messbarkeit von Erfolg: Durch klar definierte Ziele lässt sich der Fortschritt messen, was wiederum die Motivation steigert, weil Erfolge sichtbar gemacht werden können.


Der Ablauf einer erfolgreichen Teamsitzung: Schritt-für-Schritt Anleitung

  1. Begrüßung und Einleitung: Stelle sicher, dass die Atmosphäre offen und einladend ist. Erkläre den Zweck der Sitzung und warum Jahresreflexion und Zielsetzung für das Team so wichtig sind.
  2. Jahresreflexion: Das Team reflektiert gemeinsam, was im letzten Jahr gut gelaufen ist, welche Erfolge gefeiert werden konnten und welche Herausforderungen es gab. Nutze dabei gezielte Reflexionsfragen.
  3. Erfolge feiern: Feiere gemeinsam mit deinem Team die Erfolge des letzten Jahres. Das sorgt für positive Stimmung und stärkt die emotionale Bindung.
  4. Identifizierung von Herausforderungen: Besprecht gemeinsam, was weniger gut gelaufen ist, und sucht nach konstruktiven Lösungen.
  5. Zielsetzung: Gemeinsam werden konkrete Ziele für das neue Jahr festgelegt.
  6. Strategien zur Zielerreichung: Entwickle gemeinsam mit deinem Team Strategien, um diese Ziele zu erreichen. Überlege auch, wie der Fortschritt regelmäßig überprüft werden kann.
  7. Abschluss und Ausblick: Die Sitzung sollte mit einem positiven Ausblick auf das kommende Jahr enden. Vereinbart eventuell bereits einen Termin für ein Halbjahres-Meeting, um die Fortschritte zu überprüfen.



Was passiert ein Jahr später?

Nach einem Jahr ist es spannend zu sehen, welche Ziele erreicht wurden und wie das Team sich weiterentwickelt hat. Eine erneute Jahresreflexion gibt Aufschluss darüber, was gut funktioniert hat und welche Prozesse optimiert werden können. So entwickelt sich nicht nur das Team weiter, sondern auch die Arbeitsweise und das gesamte Unternehmen oder die Praxis.



12 Gründe, warum diese Fortbildung wichtig für dich ist

  1. Du stärkst das Team.
  2. Die emotionale Bindung der Mitarbeitenden wird erhöht.
  3. Es entsteht eine höhere Identifikation mit der Praxis oder dem Unternehmen.
  4. Gesundheitsförderung durch Achtsamkeit und Reflexion.
  5. Verbesserungspotenziale werden gemeinsam erkannt und genutzt.
  6. Orientierung, Fokus und Struktur werden geschaffen.
  7. Erfolge werden bewusst gefeiert.
  8. Gemeinsame Zukunftsplanung sorgt für Sicherheit.
  9. Team- und Mitarbeitendenentwicklung wird gefördert.
  10. Klarheit und innere Ausrichtung durch zielgerichtetes Arbeiten.
  11. Motivation und Engagement werden gesteigert.
  12. Die Entwicklung des Teams wird messbar.


Dein Toolkit für eine erfolgreiche Teamsitzung

In der Fortbildung erhältst du:

  • Ein 27-seitiges Workbook mit detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
  • 90 Minuten Aufzeichnung der Live-Session.
  • Ein zusätzliches Video, das du jederzeit anschauen kannst.
  • 12 Monate Zugriff auf alle Inhalte, mit der Möglichkeit der Kurszeitverlängerung.
  • Meine Lieblingsmaterialien für Teamsitzungen.
  • Inspirationen von anderen Teams, um eigene Ziele zu setzen.
  • Strategien zur Sicherstellung der Zielerreichung.
  • Zugang zu einem exklusiven Mitgliederbereich, in dem du alle Materialien findest.
  • Meine persönliche Unterstützung bei Fragen.

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In der neuesten Folge des WORDSEED Podcasts beschäftigen wir uns mit einem Thema, das in vielen Bereichen unseres Lebens immer wieder auftaucht: Widerstand in der Kommunikation . Sei es im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis – es gibt immer wieder Momente, in denen wir in Gesprächen auf Widerstand stoßen. Aber warum reagieren wir oft mit einem „Ja, aber“? Und was steckt wirklich hinter diesem Widerstand? In diesem Blogbeitrag gehen wir tiefer in die Psychologie des Widerstands ein und zeigen dir, wie du ihn erfolgreich überwinden kannst, um Kommunikation zu stärken und Konflikte zu lösen. 1. Was ist Widerstand in der Kommunikation? Widerstand ist eine natürliche Reaktion, die wir in Gesprächen zeigen, wenn wir uns bedroht oder herausgefordert fühlen. Dieser Widerstand kann sich in verschiedenen Formen äußern, aber das klassische „Ja, aber“ ist dabei ein typisches Sprachmuster. Oft signalisiert dieses „Ja, aber“ eine Zustimmung, aber gleichzeitig auch Bedenken oder Einwände. Widerstand kann verschiedene Ursachen haben, aber in den meisten Fällen geht es darum, dass unser Selbstbild, unsere Autonomie oder unsere Weltanschauung in Gefahr geraten. Menschen neigen dazu, Widerstand zu leisten, wenn sie sich unsicher oder bedroht fühlen – sei es durch eine neue Idee, eine Veränderung oder eine fremde Perspektive. 2. Häufige Gründe für Widerstand Änderungen und Unsicherheit Veränderungen, besonders wenn sie ungeklärt oder plötzlich auftreten, lösen oft Widerstand aus. Menschen haben eine natürliche Tendenz, Veränderungen zu widerstehen, weil sie Unsicherheit mit sich bringen. Gefühl der Bedrohung des Selbstbildes Wenn jemand das eigene Weltbild oder die eigenen Werte infrage stellt, reagiert derjenige oft mit Widerstand. Besonders in emotional aufgeladenen Diskussionen, wie etwa bei politischen Themen, kann dieser Widerstand deutlich werden. Mangel an Kontrolle und Autonomie Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Entscheidungsfreiheit oder Autonomie eingeschränkt wird, reagieren sie häufig mit Widerstand. Besonders in Führungssituationen, in denen neue Arbeitsweisen oder Vorgaben eingeführt werden, kann dieser Widerstand auftreten. Mangelnde Transparenz oder Unklarheit Unklarheiten oder das Fehlen einer Erklärung für eine Entscheidung oder Veränderung können zu Misstrauen und Widerstand führen. Menschen möchten verstehen, warum sie zu etwas aufgefordert werden. Gefühl der Ungerechtigkeit Widerstand tritt auch dann auf, wenn Entscheidungen als ungerecht empfunden werden, wie etwa bei Bevorzugungen in einem Beförderungsprozess. 3. Carl Rogers und die Bedeutung der bedingungslosen positiven Zuwendung Der Psychologe Carl Rogers betonte, dass Widerstand oft eine Schutzreaktion des Selbstkonzepts ist. Widerstand kann ein Hinweis auf innere Konflikte oder das Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität sein. Laut Rogers sollte Widerstand nicht als negativ betrachtet werden, sondern als Signal, dass die Person sich in einer unsicheren oder bedrohlichen Situation befindet. Rogers’ Konzepte, wie die bedingungslose positive Zuwendung und Empathie , sind entscheidend im Umgang mit Widerstand. Ein empathisches Gespräch, das Verständnis und Akzeptanz zeigt, kann Widerstand abbauen und die Bereitschaft zur Veränderung fördern. 4. Strategien, um Widerstand zu überwinden Empathisches Zuhören Das erste Mittel gegen Widerstand ist, dem Gesprächspartner das Gefühl zu geben, gehört und verstanden zu werden. Indem du aktiv zuhörst und empathisch auf seine Bedenken eingehst, kannst du Widerstand abbauen. Bedingungslose positive Zuwendung Zeige Akzeptanz und Verständnis, auch wenn du nicht mit dem Standpunkt des anderen übereinstimmst. Akzeptiere die Bedenken des Gesprächspartners und baue Vertrauen auf. Kooperation statt Konfrontation Anstatt den Widerstand zu bekämpfen, gehe auf den Gesprächspartner zu. Zeige Kooperationsbereitschaft und arbeite gemeinsam an Lösungen, die für alle Seiten akzeptabel sind. Klarheit und Transparenz schaffen Widerstand entsteht oft aufgrund von Unsicherheit. Indem du transparent und offen über Veränderungen oder Entscheidungen kommunizierst, kannst du Vertrauen aufbauen und Widerstand entgegenwirken. Fazit: Kommunikation, die verbindet Widerstand in der Kommunikation ist ein natürliches Phänomen, das in vielen Gesprächen auftritt – ob im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis. Durch empathisches Zuhören, transparente Kommunikation und eine kooperative Haltung kannst du diesen Widerstand überwinden und Gespräche in echte Verbindungen verwandeln.  Let’s grow! 🌱 Deine Lisa von WORDSEED®
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𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 ü𝐛𝐞𝐫 𝐑ü𝐜𝐤𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 ü𝐛𝐞𝐫 𝐑ü𝐜𝐤𝐠𝐫𝐚𝐭 𝐢𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐩𝐫ä𝐜𝐡𝐞𝐧 𝘞𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵 𝘨𝘦𝘴𝘶𝘯𝘥𝘦 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘶𝘯𝘪𝘬𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘮 𝘗𝘳ä𝘷𝘦𝘯𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴𝘭𝘦𝘪𝘵𝘧𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘒𝘳𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯𝘬𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯? Heute ist 𝐖𝐞𝐥𝐭𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐭𝐚𝐠 – und wir reden (zu Recht) über Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung 🥗🤸🏽‍♂️🧘🏽‍♂️. Doch eine entscheidende Gesundheitsressource bleibt nach wie vor unterbelichtet: Kommunikation. 🔍 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫ä𝐯𝐞𝐧𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐥𝐞𝐢𝐭𝐟𝐚𝐝𝐞𝐧? Er definiert, welche Maßnahmen die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland fördern, um Krankheiten zu vermeiden und Gesundheit zu stärken – z. B. in Kitas, Schulen, Betrieben und Pflegeeinrichtungen. Er umfasst Bewegung, Ernährung, Stressmanagement und Suchtprävention. Aber: Gesunde Kommunikation? Fehlanzeige. 📢 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦 𝐢𝐬𝐭: Kommunikation ist oft der Auslöser für Stress, Konflikte und psychische Belastung. Es gibt etliche Untersuchungen, die zeigen, dass Kommunikation uns richtig krank machen kann! 💬Wer nicht „Nein“ sagen kann, arbeitet über die Grenze. 💬Wer Konflikte nicht klären kann, trägt sie körperlich aus. 💬Wer keine Wertschätzung erfährt –verliert die Motivation und oft auch Gesundheit. 🔄 Zeit für ein Umdenken: Gesunde Kommunikation sollte ein eigener Präventionsbereich werden. Konkret heißt das: ✅ Geförderte Trainings in Betrieben z.B. zu: Konstruktivem Feedback, gesunder Abgrenzung, gesunder Informations- & Kommunikationskultur ✅ Programme in Schulen, die Kindern früh zeigen: wie man Bedürfnisse ausdrückt, wie man zuhört, ohne zu bewerten, wie man sich respektvoll abgrenzt ✅ Tools & Räume am Arbeitsplatz, um über Überlastung sprechen zu dürfen, bevor sie krank macht. 🛠️ 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧 “𝐒𝐨𝐟𝐭 𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥” – 𝐬𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐫𝐞𝐥𝐞𝐯𝐚𝐧𝐭. Sie entscheidet mit über Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Miteinander. Der Präventionsleitfaden braucht ein Update – für eine Gesellschaft, in der nicht nur richtig gegessen, sondern auch gesund gesprochen wird. Für diese Vision stehe ich jeden Tag auf! 𝐖𝐚𝐬 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐮: Sollte gesunde Kommunikation Teil der Gesundheitsprävention sein? 👇 Ich freue mich auf deinen Gedanken dazu.
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