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Overconfidence Bias in der Kommunikation: Warum du deine Kommunikationsfähigkeiten überschätzt – und wie du wirklich besser wirst

Lisa Holtmeier • 10. November 2024

Kommunikation ist eine Fähigkeit, die wir täglich nutzen – sei es im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis. Doch nur weil wir häufig kommunizieren, bedeutet das nicht automatisch, dass wir gut darin sind. Hier kommt der Overconfidence Bias, oder auch Selbstüberschätzungs-Bias, ins Spiel. Diese kognitive Verzerrung lässt uns glauben, dass wir in Bereichen, die wir oft praktizieren, automatisch kompetent sind. Gerade in der Kommunikation ist dieser Irrglaube weit verbreitet.


Was ist der Overconfidence Bias?

Der Overconfidence Bias beschreibt die Tendenz, die eigenen Fähigkeiten zu überschätzen. Menschen neigen dazu, sich in Bereichen wie dem Autofahren, finanziellen Entscheidungen und auch in der Kommunikation besser einzuschätzen, als sie tatsächlich sind. Gerade bei der Kommunikation fällt es schwer, objektiv zu sein, weil wir es so oft tun und dabei selten Feedback erhalten.


Warum überschätzen wir unsere Kommunikationsfähigkeiten?

Der Hauptgrund liegt in der Routine. Wir kommunizieren täglich mit anderen Menschen – sei es durch Gespräche, E-Mails oder Meetings. Dabei entsteht der Eindruck, dass wir durch die Häufigkeit automatisch besser werden. Doch Routine ist nicht gleichbedeutend mit Kompetenz. Ohne bewusstes Üben und kritisches Feedback kann sich unsere Kommunikationsweise stagnieren oder sogar verschlechtern.


Typische Anzeichen für den Overconfidence Bias in der Kommunikation:

1️⃣Glauben, Missverständnisse seien selten: Viele Menschen sind überzeugt, dass ihre Botschaften klar und verständlich sind. Wenn es dann doch zu Missverständnissen kommt, schieben sie dies oft auf das Gegenüber, anstatt die eigene Kommunikation zu hinterfragen.

2️⃣Wenig Feedback einholen: Menschen, die ihre Kommunikationsfähigkeiten überschätzen, holen selten Feedback ein. Sie sind der Meinung, dass sie keine Verbesserung brauchen und verpassen dadurch wertvolle Chancen zur Weiterentwicklung.

3️⃣Routine wird mit Kompetenz verwechselt: Die tägliche Praxis vermittelt ein Gefühl der Sicherheit, das jedoch trügerisch ist. Nur weil wir den ganzen Tag sprechen oder schreiben, bedeutet das nicht, dass wir wirklich effektiv kommunizieren.

4️⃣Unterschätzung der Komplexität von Kommunikation: Kommunikation ist mehr als nur das Austauschen von Informationen. Sie erfordert aktives Zuhören, Empathie und die Fähigkeit, sich auf das Gegenüber einzustellen. Wer seine Kommunikationsfähigkeiten überschätzt, unterschätzt oft die Komplexität dieses Prozesses.


Folgen des Overconfidence Bias in der Kommunikation

Die Selbstüberschätzung in der Kommunikation kann weitreichende negative Folgen haben:

  • Häufige Missverständnisse: Wenn wir davon ausgehen, dass unsere Botschaften immer klar sind, achten wir weniger auf mögliche Unklarheiten. Das führt zu Missverständnissen, die zu Konflikten eskalieren können.
  • Schlechte Teamarbeit: In Teams kann die Selbstüberschätzung der Kommunikationsfähigkeiten dazu führen, dass wichtige Informationen nicht effektiv ausgetauscht werden. Dies behindert die Zusammenarbeit und beeinträchtigt die Produktivität.
  • Geringe Lernbereitschaft: Wer glaubt, bereits ein guter Kommunikator oder eine gute Kommunikatorin zu sein, ist weniger motiviert, an seinen Fähigkeiten zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln.


So verbesserst du deine Kommunikationsfähigkeiten:

Um den Overconfidence Bias zu überwinden und wirklich an deinen Kommunikationsfähigkeiten zu arbeiten, sind folgende Schritte hilfreich:

1. Feedback aktiv einholen

Eine der besten Möglichkeiten, die eigene Kommunikation zu verbessern, ist regelmäßiges Feedback. Frage deine Kollegen, Freunde oder dein Team, wie sie deine Kommunikation erleben. Was machst du gut, und wo gibt es Verbesserungsbedarf? Ehrliches Feedback ist ein wertvolles Werkzeug, um blinde Flecken aufzudecken.


2. Reflektiere deine Gespräche

Nach wichtigen Gesprächen oder Meetings lohnt es sich, darüber nachzudenken, was gut gelaufen ist und wo es Probleme gab. Gab es Missverständnisse? Hatten die Beteiligten die Möglichkeit, Rückfragen zu stellen? Diese Reflexion hilft dir, Muster zu erkennen und deine Kommunikation gezielt zu verbessern.


3. Lerne aktives Zuhören

Eine zentrale Fähigkeit in der Kommunikation ist das aktive Zuhören. Anstatt nur darauf zu warten, dass du wieder sprechen kannst, konzentriere dich darauf, wirklich zu verstehen, was dein Gegenüber sagt. Stelle Rückfragen und fasse zusammen, um sicherzustellen, dass du die Botschaft richtig verstanden hast.


4. Investiere in Weiterbildung

Kommunikation ist eine Fähigkeit, die man erlernen und ständig verbessern kann. Besuche Seminare, lese Fachliteratur, höre Podcasts zum Thema oder nimm an Workshops teil, um deine Kenntnisse zu vertiefen. Die Bereitschaft, sich weiterzubilden, ist ein wichtiger Schritt zur Überwindung des Overconfidence Bias. (PS: Die Möglichkeit hast du bei WORDSEED! Besuche gern WORDSEED Seminare oder höre in den Podcast)


Fazit: Häufige Kommunikation ist nicht gleich gute Kommunikation

Der Overconfidence Bias führt dazu, dass viele Menschen ihre Kommunikationsfähigkeiten überschätzen. Doch die bloße Häufigkeit der Interaktion bedeutet nicht, dass wir gut darin sind. Um wirklich effektiv zu kommunizieren, müssen wir uns regelmäßig reflektieren, Feedback einholen und bereit sein, uns weiterzubilden. Gute Kommunikation ist eine Kunst, die kontinuierliches Lernen und Üben erfordert.


Deine Meinung ist gefragt:

Wann hast du das letzte Mal Feedback zu deinen Kommunikationsfähigkeiten eingeholt? Wie hat es dir geholfen? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren! 💬👇

von Lisa Holtmeier 2. April 2025
WORDSEED wird 6 Jahre alt! 🥳 Ein perfekter Anlass, um zurückzublicken – auf Erfolge, Learnings und die häufigsten Stolpersteine, die vielen Selbstständigen und Gründer*innen im Weg stehen. In dieser Geburtstagsfolge teile ich die 6 häufigsten Fehler, die ich selbst gemacht habe oder immer wieder bei anderen sehe. Fehler, die dich Zeit, Geld und Nerven kosten – und die du unbedingt vermeiden solltest. Ich erlebe oft, dass sich Selbstständige oft selbst total verunsichern oder sehr unter ihren Selbstzweifeln neigen. Wie du dich selbst stärken kannst und deine Selbstzweifel reduzierst, erfährst du ebenfalls in der Folge. Freu dich auf wertvolle Insights, ehrliche Erfahrungen und praktische Tipps, damit du nicht dieselben Umwege gehen musst. Hör rein und feiere mit mir 6 Jahre WORDSEED! 🎧🥂🚀 Du kannst dir die Folge überall auf Apple Podcast, Spotify, Deezer, YouTube und vielen weiteren Podcast-Apps kostenlos anhören. Einfach WORDSEED® Podcast eingeben und reinhören! Die Folge findest du als Videopodcast bei YouTube. Let´s grow! 🌱 Deine Lisa von WORDSEED® ————————— #gesundekommunikation #wortmedizin #podcast #videopodcast #podcasting #podcasthost #germanpodcast #podcastdeutsch #spotify #kommunikation #mentalegesundheit #psychischegesundheit #gesundheitsförderung #selbstbewussterwerden #selbstbewusstsein #selbstsicherheit #selbstliebe #selbstvertrauen #selbstvertrauen #psychologie #positivepsychologie #femalebusiness #selbstständigkeit #selbstständig #femalebusinessowner #gründerin #gründerinnnen #gründerinnennetzwerk #startuphannover #startup #unternehmerin #unternehmerinnen
von Lisa Holtmeier 31. März 2025
Die Art und Weise, wie wir im Homeoffice kommunizieren, hat einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Studien zeigen, dass mangelnde Kommunikation im Homeoffice zu erhöhter Einsamkeit, Stress und gesundheitlichen Beschwerden führen kann. Doch mit den richtigen Strategien können Unternehmen aktiv gegensteuern! Jede 4. Person arbeitet laut ifo Institut mittlerweile regelmäßig im Homeoffice! 📊 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞𝐧-𝐈𝐧𝐬𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬: Laut einer Studie der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) führt fehlende soziale Interaktion im Homeoffice häufig zu Isolation und einer Verschlechterung des psychischen Wohlbefindens (ZHAW, 2023). Auch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) betont, dass klare Kommunikationsstrukturen und regelmäßiger Austausch entscheidend für die Gesundheit von Remote-Mitarbeitenden sind (BAuA, 2022). 𝐕𝐢𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐦 𝐇𝐨𝐦𝐞𝐨𝐟𝐟𝐢𝐜𝐞: ✅ 1. 𝐑𝐞𝐠𝐞𝐥𝐦äß𝐢𝐠𝐞 𝐯𝐢𝐫𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐌𝐞𝐞𝐭𝐢𝐧𝐠𝐬 𝐞𝐭𝐚𝐛𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 Feste Team- und Einzelgespräche stärken das Gemeinschaftsgefühl und ermöglichen es, Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und anzugehen. ✅ 2. 𝐊𝐥𝐚𝐫𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐥𝐢𝐧𝐢𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐟𝐢𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 Transparente Vorgaben zu Erreichbarkeit, bevorzugten Kanälen und Reaktionszeiten reduzieren Unsicherheiten und verbessern die Zusammenarbeit. ✅ 3. 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐨𝐟𝐟𝐞𝐧𝐞 𝐅𝐞𝐞𝐝𝐛𝐚𝐜𝐤-𝐊𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫 𝐟ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐧 Ein regelmäßiger Austausch von Feedback – sowohl von Führungskräften als auch von Mitarbeitenden – stärkt das Vertrauen und verbessert langfristig die Arbeitszufriedenheit. So entsteht nicht das Gefühl "vergessen" zu werden. Teilhabe ich ist wichtig! ✅ 4. 𝐒𝐨𝐳𝐢𝐚𝐥𝐞 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐞𝐧 Virtuelle Kaffeepausen oder informelle Online-Treffen helfen, soziale Bindungen zu pflegen und beugen dem Gefühl der Isolation vor. Gerade die persönlichen und privaten Gespräche fördern das Wohlbefinden. 💡 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Unternehmen, die eine gesunde Kommunikationskultur etablieren, investieren in das Wohlbefinden und die Produktivität ihrer Mitarbeitenden. Denn gesunde Kommunikation geht auch im Homeoffice. Wie gestaltet ihr die Kommunikation in eurem Unternehmen? Welche Strategien haben sich für euch bewährt? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! ⬇️👇 #Homeoffice #Kommunikation #Gesundheit #RemoteWork #Leadership #Zukunftderarbeit
von Lisa Holtmeier 28. März 2025
Kommunikation beeinflusst unsere Gesundheit – ob im privaten oder beruflichen Umfeld. Studien zeigen, dass wertschätzende und klare Kommunikation Stress reduzieren, die psychische Gesundheit stärken und sogar die Produktivität steigern kann. WORDSEED setzt Kommunikation gezielt als Gesundheitsförderung und Prävention ein. Doch wie genau kann das gelingen? Hier bekommst du 10 ganz konkrete Tipps , um Kommunikation aktiv für mehr Wohlbefinden einzusetzen – sowohl im Alltag als auch im Job. 1. Stärkende Selbstgespräche führen („Inneres Wordseeding“) 🌱 Unsere inneren Dialoge beeinflusst unser Selbstbewusstsein und Wohlbefinden. Statt dich selbst zu kritisieren, formuliere bewusst stärkende Sätze: 👉 Statt: „Ich schaffe das nicht.“ ✅ Besser: „Ich probiere es aus und wachse daran.“ 💡 Tipp: Schreibe dir ermutigende Sätze auf Post-its oder nimm sie als Sprachnachricht auf und höre sie dir in schwierigen Momenten an. 2. Kommunikation für mentale Entlastung nutzen 🧠 Statt Sorgen mit dir selbst auszumachen, sprich sie bewusst an – das reduziert Stress. 💡 Tipp: Vereinbare mit einer vertrauten Person einen festen „Gedanken-Check-in“, bei dem ihr euch gegenseitig eure Herausforderungen mitteilt. So fühlst du dich weniger allein mit deinen Sorgen. 3. Die „3-2-1-Formel“ für stressfreie Konfliktgespräche 🗣️ ✅ 3 Sekunden innehalten , bevor du impulsiv reagierst. ✅ 2 klare Ich-Botschaften senden , z. B. „Ich fühle mich überfordert, weil…“ ✅ 1 Lösung vorschlagen , z. B. „Lass uns einen anderen Ansatz testen.“ 💡 Tipp: Notiere dir diese Formel und wende sie bei schwierigen Gesprächen gezielt an. 4. Bewusste Pausen durch „kommunikative Stille“ einbauen ⏸️ Dauerhafte Kommunikation kann überfordern. Baue bewusst Pausen ein: 💡 Tipp: Nach einem langen Meeting oder intensiven Gespräch einfach 2 Minuten in Stille verbringen, um Gedanken zu sortieren und den Geist zu entspannen. 5. „Dankbarkeits-Feedback“ für mehr Wohlbefinden 💛 Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Dankbarkeit ausdrücken, weniger Stress empfinden und zufriedener sind. Ganz nebenbei stärken sie tatsächlich ihr Immunsystem! 💡 Tipp: Sende 1x pro Woche eine Dankbarkeits-Nachricht an eine Person, die dir geholfen oder dich inspiriert hat. Das stärkt eure Beziehung und tut euch beiden gut! 6. „Nein sagen ohne schlechtes Gewissen“ lernen 🚫 Viele Menschen setzen sich unter Druck, weil sie zu allem Ja sagen. 👉 Statt: „Ich habe keine Zeit.“ ✅ Besser: „Das bekomme ich gerade nicht unter." oder "Heute habe ich keine Zeit, dafür kann ich dir folgendes anbieten..." 💡 Tipp: Übe eine freundliche und bestimmte Absage, damit du dich nicht überforderst. Kommunikation als Gesundheitsförderung im Beruf Auch im beruflichen Umfeld ist Kommunikation entscheidend für Wohlbefinden und Produktivität. Hier sind vier konkrete Maßnahmen: 7. „Meeting Detox“ – unnötige Besprechungen reduzieren 🗓️ Meetings ohne klare Struktur rauben Zeit und Energie. 💡 Tipp: Setze klare Meeting-Regeln: max. 30-45 Minuten, klare Agenda, Steh-Meetings für mehr Effizienz. 8. „E-Mail-Diät“ – Vermeide ständige Unterbrechungen 📩 Dauerhaftes E-Mail-Checken erzeugt Stress und lenkt ab. 💡 Tipp: Plane feste Zeiten für den Mail-Abruf, z. B. morgens um 9, mittags um 13 und nachmittags um 16 Uhr. Automatische Antwort: „Ich lese E-Mails um [Zeiten]. Bei dringenden Anliegen rufen Sie mich an.“ 9. Wertschätzung aktiv aussprechen 🙌 Anerkennung fördert Motivation und reduziert Stress. 👉 Statt: „Gute Arbeit!“ ✅ Besser: „Dein Bericht war sehr klar strukturiert und hat mir geholfen, schnell den Überblick zu gewinnen, dafür danke ich dir.“ 💡 Tipp: Plane 2 Minuten in Meetings für gegenseitige Wertschätzung oder sende ein kurzes Dankes-Feedback per E-Mail. 10. Gezielte Mitarbeitendengespräche für mehr Zufriedenheit 🗣️ Klare Gespräche reduzieren Unsicherheiten und fördern das Wohlbefinden. Warte nicht bis das Mitarbeitendengespräch 1-2x/ Jahr stattfindet. Nutze Zwischenupdate-Gespräche. 💡 Tipp: Nutze die „3-W-Methode“ : ✅ Was läuft gut? (Anerkennung für Positives) ✅ Was ist herausfordernd und kann verbessert werden? (Reflexion ohne Schuldzuweisung) ✅ Was brauchst du, um dich wohlzufühlen? Worauf freust du dich in nächster Zeit (Fokus auf Ressourcen & Unterstützung) Setze regelmäßige Termine für wertschätzende Gespräche – mindestens 1x pro Quartal. Fazit: Kommunikation bewusst für Gesundheit nutzen Ob im Alltag oder im Beruf – Kommunikation hat direkten Einfluss auf unsere mentale Gesundheit. Wer sie gezielt einsetzt, reduziert Stress, stärkt Beziehungen und steigert das Wohlbefinden. Nutze diese Tipps und mache Kommunikation zu einem Gesundheits-Booster für dich und dein Umfeld! 😊🚀
von Lisa Holtmeier 26. März 2025
👉 Neue Podcastfolge: Tägliche Wortmedizin: Wohltuende Affirmationen für ein starkes Ich Kennst du das Gefühl, dass du morgens mit wenig Energie in den Tag startest oder dich schwer tust, deine innere Stärke zu finden? Oft sind es die Gedanken und Glaubenssätze, die uns zurückhalten und uns blockieren. Vielleicht hast du auch schon einmal das Gefühl gehabt, von den Anforderungen des Lebens überfordert zu sein – oder dich selbst und deine Bedürfnisse an zweiter Stelle zu setzen. In dieser Folge habe ich eine Sammlung kraftvoller Wortmedizin für dich, die dir helfen wird, deine Energie zu aktivieren und dich auf das Wesentliche auszurichten. Diese Wortmedizin hilft dir dabei… 🌱 deinen Tag mit positiven, stärkenden Affirmationen zu beginnen, 🌱 dich mit deiner inneren Kraft und Klarheit zu verbinden, 🌱 alte Blockaden zu lösen 🌱 dich von inneren Zweifeln und negativen Gedanken zu befreien Die Folge ist extra nur 5 Minuten lang, damit du sie auf jeden Fall in deine Routine integrieren kannst. Schreib mir gerne in die Kommentare, wie dir diese Episode gefallen hat und wie du dich nach der Wortmedizin fühlst! Du kannst dir die Folge überall auf Apple Podcast, Spotify, Deezer, YouTube und vielen weiteren Podcast-Apps kostenlos anhören. Einfach WORDSEED® Podcast eingeben und reinhören! Die Folge findest du als Videopodcast bei YouTube. Let´s grow! 🌱 Deine Lisa von WORDSEED® ————————— #gesundekommunikation #wortmedizin #affirmationen #podcast #eigenlob #videopodcast #podcasting #podcasthost #germanpodcast #podcastdeutsch #spotify #kommunikation #mentalegesundheit #psychischegesundheit #gesundheitsförderung #selbstbewussterwerden #selbstbewusstsein #selbstsicherheit #selbstliebe #selbstvertrauen #selbstvertrauen #psychologie #positivepsychologie #morgenroutine #dailyaffirmation #täglicheaffirmation Wortmedizin zum Mitsprechen Ich bin kraftvoll, mutig und voller Vertrauen – und das nehme ich dankbar an. Mein Herz führt mich sicher auf meinem Weg – und das nehme ich dankbar an. Alles, was ich brauche, ist bereits in mir – und das nehme ich dankbar an. Ich öffne mich für Fülle, Liebe und Glück – und das nehme ich dankbar an. Jeder Atemzug erfüllt mich mit neuer Lebenskraft – und das nehme ich dankbar an. Ich erlaube mir, Großes zu erschaffen – und das nehme ich dankbar an. Mein Körper, Geist und Seele sind in perfekter Harmonie – und das nehme ich dankbar an. Ich bin wertvoll, einzigartig und genug – und das nehme ich dankbar an. Die Liebe, die ich gebe, kehrt in Fülle zu mir zurück – und das nehme ich dankbar an. Mein Leben entfaltet sich in Schönheit und Leichtigkeit – und das nehme ich dankbar an. Ich lasse alte Begrenzungen los und öffne mich für neue Möglichkeiten – und das nehme ich dankbar an. Ich vertraue dem Fluss des Lebens und empfange alles zur richtigen Zeit – und das nehme ich dankbar an. Ich bin der Magnet für Wunder und Glück – und das nehme ich dankbar an. Ich entscheide mich für Frieden in meinem Herzen – und das nehme ich dankbar an. Ich bin sicher, geborgen und tief verbunden mit dem Leben – und das nehme ich dankbar an. Ich feiere meine Einzigartigkeit und bringe mein Licht in die Welt – und das nehme ich dankbar an. Ich liebe und akzeptiere mich mit jeder Faser meines Seins – und das nehme ich dankbar an. Ich folge meiner Intuition und vertraue meiner inneren Weisheit – und das nehme ich dankbar an. Ich bin ein Geschenk für diese Welt, und meine Existenz hat einen Sinn – und das nehme ich dankbar an. Ich ziehe mit meiner Energie das Beste in mein Leben – und das nehme ich dankbar an. Ich entscheide mich für Freude, Leichtigkeit und Dankbarkeit – und das nehme ich dankbar an. Ich erschaffe mein Leben in Schönheit, Stärke und Klarheit – und das nehme ich dankbar an. Ich bin ein Wunder des Lebens, voller Kraft, Liebe und Möglichkeiten – und das nehme ich dankbar an.
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