Positive Leadership nach dem PERMA-Lead® Ansatz für Praxisinhaber*innen und therapeutische Leitungen

Lisa Holtmeier • 1. Februar 2025

So geht stärkenorientiertes Führen in der Gesundheitsbranche

Führst du eine Praxis oder bist du in einer leitenden Position im therapeutischen Bereich? Dann weißt du sicherlich, wie wichtig es ist, ein motiviertes und engagiertes Team zu haben. Doch wusstest du, dass laut einer Gallup-Studie nur 20% der Mitarbeitenden das Gefühl haben, ihre Stärken am Arbeitsplatz wirklich einbringen zu können? Das ist eine alarmierende Zahl – und der perfekte Ausgangspunkt, um etwas zu verändern!

Mit dem PERMA-Lead® Ansatz, basierend auf den Erkenntnissen der Positiven Psychologie, kannst du als Führungskraft gezielt die Stärken deiner Mitarbeitenden fördern und gleichzeitig dein eigenes Wohlbefinden steigern. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie dieser Führungsstil funktioniert und warum er besonders in der Gesundheitsbranche eine wahre Bereicherung sein kann.


Was ist Positive Leadership und der PERMA-Lead® Ansatz?

Positive Leadership konzentriert sich darauf, das Beste aus jedem Einzelnen herauszuholen, indem die individuellen Stärken betont werden. Der PERMA-Lead® Ansatz wurde von Dr. Markus Ebner entwickelt und basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Positiven Psychologie. Ziel ist es, die Arbeitsumgebung so zu gestalten, dass das Wohlbefinden der Mitarbeitenden gefördert wird und sie ihre Potenziale optimal ausschöpfen können.

PERMA steht für fünf zentrale Aspekte, die diesen Führungsansatz definieren:

  1. Positive Emotionen: Schaffe eine Atmosphäre, in der sich deine Mitarbeitenden wohlfühlen und positive Gefühle erleben.
  2. Engagement: Fördere die individuelle Hingabe und Motivation, indem du Mitarbeitenden Aufgaben gibst, die sie fordern und in den "Flow" bringen.
  3. Relationships (Beziehungen): Baue ein starkes Team auf, das auf Vertrauen und Unterstützung basiert.
  4. Meaning (Sinnhaftigkeit): Hilf deinem Team, den Sinn ihrer Arbeit zu erkennen, insbesondere in therapeutischen Berufen, die oft viel mehr als „nur“ eine Tätigkeit sind.
  5. Accomplishment (Erfolge): Mache Erfolge sichtbar und anerkenne diese, um das Selbstbewusstsein und die Motivation deiner Mitarbeitenden zu stärken.


Warum ist PERMA-Lead® für Praxisinhaber*innen und therapeutische Leitungen so wichtig?

Gerade im Gesundheitswesen stehen Führungskräfte oft vor besonderen Herausforderungen: Arbeitsbelastung, emotionale Anforderungen und die hohe Verantwortung für die Gesundheit von Patient*innen. Der PERMA-Lead® Ansatz hilft dir nicht nur dabei, deine Mitarbeitenden zu motivieren, sondern fördert auch dein eigenes Wohlbefinden. Studien zeigen, dass dieser Führungsstil das Burn-out-Risiko bei Führungskräften signifikant reduziert.


Vorteile des PERMA-Lead® Ansatzes für deine Praxis

  • Gesundere und motivierte Teams: Durch stärkenorientiertes Führen werden die Talente deiner Mitarbeitenden gezielt gefördert, was zu mehr Zufriedenheit und besserer Teamdynamik führt.
  • Geringeres Burn-out-Risiko: Du lernst, deine eigenen Ressourcen zu schonen und gleichzeitig ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen.
  • Verbesserte Patientenversorgung: Zufriedene und engagierte Mitarbeitende wirken sich positiv auf die Behandlungsergebnisse aus.


Inhalte des PERMA-Lead® Online-Kurses

In meinem speziell für das Gesundheitswesen entwickelten Online-Kurs tauchst du tief in die Welt des Positive Leadership ein. Der Kurs bietet dir wertvolle Tools und Methoden, die du direkt in deiner Praxis umsetzen kannst:

  • Positive Emotionen am Arbeitsplatz fördern
  • Individuelles Engagement und Flow-Zustände schaffen
  • Stärkenorientiert führen und Erfolgserlebnisse sichtbar machen
  • Die Bedeutung von Sinnhaftigkeit in der Arbeit verdeutlichen
  • Effektive Kommunikation und Sprachmuster für den Praxisalltag

Du erhältst ein umfangreiches, praxisnahes Workbook, über 20 Videos sowie viele wissenschaftlich fundierte Tipps und Umsetzungshilfen.


Für wen ist dieser Kurs gedacht?

Der PERMA-Lead® Kurs richtet sich speziell an Praxisinhaberinnen und leitende Therapeutinnen aus den Bereichen Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie sowie Atem-, Sprech- und Stimmtherapie. Aber auch alle anderen, die sich für stärkenorientiertes Führen interessieren, sind herzlich willkommen!


Fazit: Mach den Unterschied in deiner Praxis

Mit dem PERMA-Lead® Ansatz kannst du die Arbeitskultur in deiner Praxis nachhaltig verbessern, die Stärken deiner Mitarbeitenden fördern und dein eigenes Wohlbefinden als Führungskraft steigern. Es ist an der Zeit, den Fokus auf die positiven Aspekte der Arbeit zu legen und dadurch langfristigen Erfolg für dein Team und deine Patient*innen zu sichern.

Melde dich noch heute für den Online-Kurs an und werde zu einer stärkenorientierten Führungskraft!


Ich freue mich auf dich!

Deine Lisa von WORDSEED®


PS: Der Kurs ist kein Zertifizierungskurs zum/zur PERMA-Lead® Berater*in, bietet dir aber alle wichtigen Grundlagen, um Positive Leadership in deiner Praxis anzuwenden.

Zum Kurs
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In der neuesten Folge des WORDSEED Podcasts beschäftigen wir uns mit einem Thema, das in vielen Bereichen unseres Lebens immer wieder auftaucht: Widerstand in der Kommunikation . Sei es im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis – es gibt immer wieder Momente, in denen wir in Gesprächen auf Widerstand stoßen. Aber warum reagieren wir oft mit einem „Ja, aber“? Und was steckt wirklich hinter diesem Widerstand? In diesem Blogbeitrag gehen wir tiefer in die Psychologie des Widerstands ein und zeigen dir, wie du ihn erfolgreich überwinden kannst, um Kommunikation zu stärken und Konflikte zu lösen. 1. Was ist Widerstand in der Kommunikation? Widerstand ist eine natürliche Reaktion, die wir in Gesprächen zeigen, wenn wir uns bedroht oder herausgefordert fühlen. Dieser Widerstand kann sich in verschiedenen Formen äußern, aber das klassische „Ja, aber“ ist dabei ein typisches Sprachmuster. Oft signalisiert dieses „Ja, aber“ eine Zustimmung, aber gleichzeitig auch Bedenken oder Einwände. Widerstand kann verschiedene Ursachen haben, aber in den meisten Fällen geht es darum, dass unser Selbstbild, unsere Autonomie oder unsere Weltanschauung in Gefahr geraten. Menschen neigen dazu, Widerstand zu leisten, wenn sie sich unsicher oder bedroht fühlen – sei es durch eine neue Idee, eine Veränderung oder eine fremde Perspektive. 2. Häufige Gründe für Widerstand Änderungen und Unsicherheit Veränderungen, besonders wenn sie ungeklärt oder plötzlich auftreten, lösen oft Widerstand aus. Menschen haben eine natürliche Tendenz, Veränderungen zu widerstehen, weil sie Unsicherheit mit sich bringen. Gefühl der Bedrohung des Selbstbildes Wenn jemand das eigene Weltbild oder die eigenen Werte infrage stellt, reagiert derjenige oft mit Widerstand. Besonders in emotional aufgeladenen Diskussionen, wie etwa bei politischen Themen, kann dieser Widerstand deutlich werden. Mangel an Kontrolle und Autonomie Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Entscheidungsfreiheit oder Autonomie eingeschränkt wird, reagieren sie häufig mit Widerstand. Besonders in Führungssituationen, in denen neue Arbeitsweisen oder Vorgaben eingeführt werden, kann dieser Widerstand auftreten. Mangelnde Transparenz oder Unklarheit Unklarheiten oder das Fehlen einer Erklärung für eine Entscheidung oder Veränderung können zu Misstrauen und Widerstand führen. Menschen möchten verstehen, warum sie zu etwas aufgefordert werden. Gefühl der Ungerechtigkeit Widerstand tritt auch dann auf, wenn Entscheidungen als ungerecht empfunden werden, wie etwa bei Bevorzugungen in einem Beförderungsprozess. 3. Carl Rogers und die Bedeutung der bedingungslosen positiven Zuwendung Der Psychologe Carl Rogers betonte, dass Widerstand oft eine Schutzreaktion des Selbstkonzepts ist. Widerstand kann ein Hinweis auf innere Konflikte oder das Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität sein. Laut Rogers sollte Widerstand nicht als negativ betrachtet werden, sondern als Signal, dass die Person sich in einer unsicheren oder bedrohlichen Situation befindet. Rogers’ Konzepte, wie die bedingungslose positive Zuwendung und Empathie , sind entscheidend im Umgang mit Widerstand. Ein empathisches Gespräch, das Verständnis und Akzeptanz zeigt, kann Widerstand abbauen und die Bereitschaft zur Veränderung fördern. 4. Strategien, um Widerstand zu überwinden Empathisches Zuhören Das erste Mittel gegen Widerstand ist, dem Gesprächspartner das Gefühl zu geben, gehört und verstanden zu werden. Indem du aktiv zuhörst und empathisch auf seine Bedenken eingehst, kannst du Widerstand abbauen. Bedingungslose positive Zuwendung Zeige Akzeptanz und Verständnis, auch wenn du nicht mit dem Standpunkt des anderen übereinstimmst. Akzeptiere die Bedenken des Gesprächspartners und baue Vertrauen auf. Kooperation statt Konfrontation Anstatt den Widerstand zu bekämpfen, gehe auf den Gesprächspartner zu. Zeige Kooperationsbereitschaft und arbeite gemeinsam an Lösungen, die für alle Seiten akzeptabel sind. Klarheit und Transparenz schaffen Widerstand entsteht oft aufgrund von Unsicherheit. Indem du transparent und offen über Veränderungen oder Entscheidungen kommunizierst, kannst du Vertrauen aufbauen und Widerstand entgegenwirken. Fazit: Kommunikation, die verbindet Widerstand in der Kommunikation ist ein natürliches Phänomen, das in vielen Gesprächen auftritt – ob im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis. Durch empathisches Zuhören, transparente Kommunikation und eine kooperative Haltung kannst du diesen Widerstand überwinden und Gespräche in echte Verbindungen verwandeln.  Let’s grow! 🌱 Deine Lisa von WORDSEED®
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𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 ü𝐛𝐞𝐫 𝐑ü𝐜𝐤𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 ü𝐛𝐞𝐫 𝐑ü𝐜𝐤𝐠𝐫𝐚𝐭 𝐢𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐩𝐫ä𝐜𝐡𝐞𝐧 𝘞𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵 𝘨𝘦𝘴𝘶𝘯𝘥𝘦 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘶𝘯𝘪𝘬𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘮 𝘗𝘳ä𝘷𝘦𝘯𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴𝘭𝘦𝘪𝘵𝘧𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘒𝘳𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯𝘬𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯? Heute ist 𝐖𝐞𝐥𝐭𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐭𝐚𝐠 – und wir reden (zu Recht) über Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung 🥗🤸🏽‍♂️🧘🏽‍♂️. Doch eine entscheidende Gesundheitsressource bleibt nach wie vor unterbelichtet: Kommunikation. 🔍 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫ä𝐯𝐞𝐧𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐥𝐞𝐢𝐭𝐟𝐚𝐝𝐞𝐧? Er definiert, welche Maßnahmen die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland fördern, um Krankheiten zu vermeiden und Gesundheit zu stärken – z. B. in Kitas, Schulen, Betrieben und Pflegeeinrichtungen. Er umfasst Bewegung, Ernährung, Stressmanagement und Suchtprävention. Aber: Gesunde Kommunikation? Fehlanzeige. 📢 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦 𝐢𝐬𝐭: Kommunikation ist oft der Auslöser für Stress, Konflikte und psychische Belastung. Es gibt etliche Untersuchungen, die zeigen, dass Kommunikation uns richtig krank machen kann! 💬Wer nicht „Nein“ sagen kann, arbeitet über die Grenze. 💬Wer Konflikte nicht klären kann, trägt sie körperlich aus. 💬Wer keine Wertschätzung erfährt –verliert die Motivation und oft auch Gesundheit. 🔄 Zeit für ein Umdenken: Gesunde Kommunikation sollte ein eigener Präventionsbereich werden. Konkret heißt das: ✅ Geförderte Trainings in Betrieben z.B. zu: Konstruktivem Feedback, gesunder Abgrenzung, gesunder Informations- & Kommunikationskultur ✅ Programme in Schulen, die Kindern früh zeigen: wie man Bedürfnisse ausdrückt, wie man zuhört, ohne zu bewerten, wie man sich respektvoll abgrenzt ✅ Tools & Räume am Arbeitsplatz, um über Überlastung sprechen zu dürfen, bevor sie krank macht. 🛠️ 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧 “𝐒𝐨𝐟𝐭 𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥” – 𝐬𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐫𝐞𝐥𝐞𝐯𝐚𝐧𝐭. Sie entscheidet mit über Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Miteinander. Der Präventionsleitfaden braucht ein Update – für eine Gesellschaft, in der nicht nur richtig gegessen, sondern auch gesund gesprochen wird. Für diese Vision stehe ich jeden Tag auf! 𝐖𝐚𝐬 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐮: Sollte gesunde Kommunikation Teil der Gesundheitsprävention sein? 👇 Ich freue mich auf deinen Gedanken dazu.
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