9 Sätze, die jedes Kind hören sollte – Worte, die stärken und ermutigen

Lisa Holtmeier • 23. Oktober 2024

Worte haben eine immense Kraft. Sie können prägen, ermutigen und das Fundament für Selbstbewusstsein und emotionales Wohlbefinden schaffen. Besonders im Umgang mit Kindern ist es wichtig, bewusst und achtsam zu kommunizieren. Dabei geht es nicht darum, jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, sondern eine Sensibilität für die Bedeutung unserer Aussagen zu entwickeln. Kinder brauchen Worte, die ihnen zeigen, dass sie geliebt, geschätzt und unterstützt werden.

Heute möchte ich dir 9 Sätze mitgeben, die jedes Kind hören sollte – nicht aus einer Pflicht heraus, sondern weil sie von Herzen kommen. Diese Sätze können Kindern helfen, sich sicher, verstanden und wertvoll zu fühlen. Sie sind der Grundstein für eine gesunde emotionale Entwicklung und können das Vertrauen in sich selbst und die Welt stärken.


1. Du bist bei mir in Sicherheit mit all deinen Gedanken und Gefühlen.

Kinder müssen wissen, dass sie sich mit all ihren Emotionen an uns wenden können – ohne Angst vor Ablehnung oder Kritik. Dieser Satz vermittelt Geborgenheit und emotionale Sicherheit.


2. Auch wenn wir nicht einer Meinung sind oder einen Konflikt haben, können wir uns lieb haben.

Konflikte sind ein natürlicher Teil jeder Beziehung, doch es ist wichtig, Kindern zu zeigen, dass Liebe und Zuneigung unabhängig von Meinungsverschiedenheiten bestehen bleiben. Das schafft Vertrauen in die Beziehung.


3. Ich glaube dir.

Kinder brauchen das Gefühl, dass ihre Worte und Erlebnisse ernst genommen werden. Dieser Satz signalisiert Vertrauen und stärkt das Selbstwertgefühl.


4. Du bist mir wichtig.

Dieser Satz zeigt Kindern, dass sie nicht nur geliebt, sondern auch als einzigartige Individuen wertgeschätzt werden. Er gibt ihnen das Gefühl, dass sie eine bedeutende Rolle im Leben der Erwachsenen spielen.


5. Für meine Zufriedenheit bin ich selbst verantwortlich.

Kinder müssen lernen, dass sie nicht für das Glück anderer verantwortlich sind. Diese Erkenntnis befreit sie von einem möglichen emotionalen Druck und fördert gesunde Grenzen in Beziehungen.


6. Ich interessiere mich für dich, deine Ideen und Gedanken.

Kinder lieben es, gehört zu werden. Dieser Satz zeigt echtes Interesse an ihrer Persönlichkeit und ihren Ansichten, was ihre Selbstwahrnehmung stärkt.


7. Ich möchte, dass du weißt, dass du mit mir über alles offen reden kannst, wenn du willst.

Offene Kommunikation ist der Schlüssel zu einer starken Eltern-Kind-Beziehung. Kinder sollen wissen, dass sie immer zu uns kommen können, egal, worum es geht.


8. Ich bin für dich da, versprochen.

Dieser Satz gibt Kindern die Sicherheit, dass sie nicht allein sind – egal, in welcher Situation sie sich befinden. Er schafft Vertrauen und vermittelt das Gefühl, dass sie auf die Unterstützung ihrer Eltern oder Bezugspersonen zählen können.


9. Ich glaube an dich.

Wenn Kinder wissen, dass jemand an sie glaubt, gibt ihnen das die Kraft, ihre Träume zu verfolgen und Herausforderungen zu meistern. Es stärkt ihr Selbstvertrauen und motiviert sie, sich neuen Aufgaben zu stellen.


Diese Sätze haben die Kraft, das Selbstbild eines Kindes positiv zu beeinflussen und ihnen das Vertrauen zu geben, dass sie geliebt und wertvoll sind. Gesunde Worte sind wie eine liebevolle Begleitung durch das Leben eines Kindes – sie können Trost spenden, Sicherheit geben und dazu beitragen, dass Kinder sich selbst und die Welt mit Zuversicht entdecken.


Welcher Satz berührt dich am meisten?

Welche dieser Sätze geht bei dir besonders in Resonanz? Schreibe mir die Zahl in die Kommentare und lass uns gemeinsam darüber sprechen, warum er für dich so wichtig ist.

9 Sätze kostenfrei herunterladen

Hey, ich bin Lisa, Gründerin von WORDSEED. Ich habe in meinem Studium das Konzept der gesunden Kommunikation entwickelt, um zu zeigen, wie Worte uns krank machen – und wie sie uns gesund halten können. WORDSEED ist das erste Unternehmen in Deutschland, das Kommunikation und Wortmedizin als Prävention und Gesundheitsförderung etabliert. Folgt mir gern für mehr.

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In der neuesten Folge des WORDSEED Podcasts beschäftigen wir uns mit einem Thema, das in vielen Bereichen unseres Lebens immer wieder auftaucht: Widerstand in der Kommunikation . Sei es im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis – es gibt immer wieder Momente, in denen wir in Gesprächen auf Widerstand stoßen. Aber warum reagieren wir oft mit einem „Ja, aber“? Und was steckt wirklich hinter diesem Widerstand? In diesem Blogbeitrag gehen wir tiefer in die Psychologie des Widerstands ein und zeigen dir, wie du ihn erfolgreich überwinden kannst, um Kommunikation zu stärken und Konflikte zu lösen. 1. Was ist Widerstand in der Kommunikation? Widerstand ist eine natürliche Reaktion, die wir in Gesprächen zeigen, wenn wir uns bedroht oder herausgefordert fühlen. Dieser Widerstand kann sich in verschiedenen Formen äußern, aber das klassische „Ja, aber“ ist dabei ein typisches Sprachmuster. Oft signalisiert dieses „Ja, aber“ eine Zustimmung, aber gleichzeitig auch Bedenken oder Einwände. Widerstand kann verschiedene Ursachen haben, aber in den meisten Fällen geht es darum, dass unser Selbstbild, unsere Autonomie oder unsere Weltanschauung in Gefahr geraten. Menschen neigen dazu, Widerstand zu leisten, wenn sie sich unsicher oder bedroht fühlen – sei es durch eine neue Idee, eine Veränderung oder eine fremde Perspektive. 2. Häufige Gründe für Widerstand Änderungen und Unsicherheit Veränderungen, besonders wenn sie ungeklärt oder plötzlich auftreten, lösen oft Widerstand aus. Menschen haben eine natürliche Tendenz, Veränderungen zu widerstehen, weil sie Unsicherheit mit sich bringen. Gefühl der Bedrohung des Selbstbildes Wenn jemand das eigene Weltbild oder die eigenen Werte infrage stellt, reagiert derjenige oft mit Widerstand. Besonders in emotional aufgeladenen Diskussionen, wie etwa bei politischen Themen, kann dieser Widerstand deutlich werden. Mangel an Kontrolle und Autonomie Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Entscheidungsfreiheit oder Autonomie eingeschränkt wird, reagieren sie häufig mit Widerstand. Besonders in Führungssituationen, in denen neue Arbeitsweisen oder Vorgaben eingeführt werden, kann dieser Widerstand auftreten. Mangelnde Transparenz oder Unklarheit Unklarheiten oder das Fehlen einer Erklärung für eine Entscheidung oder Veränderung können zu Misstrauen und Widerstand führen. Menschen möchten verstehen, warum sie zu etwas aufgefordert werden. Gefühl der Ungerechtigkeit Widerstand tritt auch dann auf, wenn Entscheidungen als ungerecht empfunden werden, wie etwa bei Bevorzugungen in einem Beförderungsprozess. 3. Carl Rogers und die Bedeutung der bedingungslosen positiven Zuwendung Der Psychologe Carl Rogers betonte, dass Widerstand oft eine Schutzreaktion des Selbstkonzepts ist. Widerstand kann ein Hinweis auf innere Konflikte oder das Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität sein. Laut Rogers sollte Widerstand nicht als negativ betrachtet werden, sondern als Signal, dass die Person sich in einer unsicheren oder bedrohlichen Situation befindet. Rogers’ Konzepte, wie die bedingungslose positive Zuwendung und Empathie , sind entscheidend im Umgang mit Widerstand. Ein empathisches Gespräch, das Verständnis und Akzeptanz zeigt, kann Widerstand abbauen und die Bereitschaft zur Veränderung fördern. 4. Strategien, um Widerstand zu überwinden Empathisches Zuhören Das erste Mittel gegen Widerstand ist, dem Gesprächspartner das Gefühl zu geben, gehört und verstanden zu werden. Indem du aktiv zuhörst und empathisch auf seine Bedenken eingehst, kannst du Widerstand abbauen. Bedingungslose positive Zuwendung Zeige Akzeptanz und Verständnis, auch wenn du nicht mit dem Standpunkt des anderen übereinstimmst. Akzeptiere die Bedenken des Gesprächspartners und baue Vertrauen auf. Kooperation statt Konfrontation Anstatt den Widerstand zu bekämpfen, gehe auf den Gesprächspartner zu. Zeige Kooperationsbereitschaft und arbeite gemeinsam an Lösungen, die für alle Seiten akzeptabel sind. Klarheit und Transparenz schaffen Widerstand entsteht oft aufgrund von Unsicherheit. Indem du transparent und offen über Veränderungen oder Entscheidungen kommunizierst, kannst du Vertrauen aufbauen und Widerstand entgegenwirken. Fazit: Kommunikation, die verbindet Widerstand in der Kommunikation ist ein natürliches Phänomen, das in vielen Gesprächen auftritt – ob im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis. Durch empathisches Zuhören, transparente Kommunikation und eine kooperative Haltung kannst du diesen Widerstand überwinden und Gespräche in echte Verbindungen verwandeln.  Let’s grow! 🌱 Deine Lisa von WORDSEED®
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𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 ü𝐛𝐞𝐫 𝐑ü𝐜𝐤𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 ü𝐛𝐞𝐫 𝐑ü𝐜𝐤𝐠𝐫𝐚𝐭 𝐢𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐩𝐫ä𝐜𝐡𝐞𝐧 𝘞𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵 𝘨𝘦𝘴𝘶𝘯𝘥𝘦 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘶𝘯𝘪𝘬𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘪𝘮 𝘗𝘳ä𝘷𝘦𝘯𝘵𝘪𝘰𝘯𝘴𝘭𝘦𝘪𝘵𝘧𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘒𝘳𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯𝘬𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯? Heute ist 𝐖𝐞𝐥𝐭𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐭𝐚𝐠 – und wir reden (zu Recht) über Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung 🥗🤸🏽‍♂️🧘🏽‍♂️. Doch eine entscheidende Gesundheitsressource bleibt nach wie vor unterbelichtet: Kommunikation. 🔍 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐫ä𝐯𝐞𝐧𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐥𝐞𝐢𝐭𝐟𝐚𝐝𝐞𝐧? Er definiert, welche Maßnahmen die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland fördern, um Krankheiten zu vermeiden und Gesundheit zu stärken – z. B. in Kitas, Schulen, Betrieben und Pflegeeinrichtungen. Er umfasst Bewegung, Ernährung, Stressmanagement und Suchtprävention. Aber: Gesunde Kommunikation? Fehlanzeige. 📢 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦 𝐢𝐬𝐭: Kommunikation ist oft der Auslöser für Stress, Konflikte und psychische Belastung. Es gibt etliche Untersuchungen, die zeigen, dass Kommunikation uns richtig krank machen kann! 💬Wer nicht „Nein“ sagen kann, arbeitet über die Grenze. 💬Wer Konflikte nicht klären kann, trägt sie körperlich aus. 💬Wer keine Wertschätzung erfährt –verliert die Motivation und oft auch Gesundheit. 🔄 Zeit für ein Umdenken: Gesunde Kommunikation sollte ein eigener Präventionsbereich werden. Konkret heißt das: ✅ Geförderte Trainings in Betrieben z.B. zu: Konstruktivem Feedback, gesunder Abgrenzung, gesunder Informations- & Kommunikationskultur ✅ Programme in Schulen, die Kindern früh zeigen: wie man Bedürfnisse ausdrückt, wie man zuhört, ohne zu bewerten, wie man sich respektvoll abgrenzt ✅ Tools & Räume am Arbeitsplatz, um über Überlastung sprechen zu dürfen, bevor sie krank macht. 🛠️ 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧 “𝐒𝐨𝐟𝐭 𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥” – 𝐬𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐫𝐞𝐥𝐞𝐯𝐚𝐧𝐭. Sie entscheidet mit über Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Miteinander. Der Präventionsleitfaden braucht ein Update – für eine Gesellschaft, in der nicht nur richtig gegessen, sondern auch gesund gesprochen wird. Für diese Vision stehe ich jeden Tag auf! 𝐖𝐚𝐬 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐮: Sollte gesunde Kommunikation Teil der Gesundheitsprävention sein? 👇 Ich freue mich auf deinen Gedanken dazu.
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